Für alles, was keinen eigenen Artikel bekommt. Die wichtigsten Sachen kommen aber manchmal erst am Schluss.
Mai, dass ich das noch erleben darf! Mein Little Big Red als Retter in der Not. Olivers Mercedes ist dank “Stay at Home”-Order so lange gestanden, dass die Batterie leer war und fremdgestartet werden musste.
May the forth be with you! Traditionelles Gebäck zum Tag: Zimtschnecken in Form von Prinzessin Leas Haarstil. Und weil der Ofen warm ist, auch gleich zwei Brote gemacht.
So schnell ist der Spaß wieder vorbei. Wenn die braids mit der Zeit immer mehr vom Ansatz wegrutschen, sieht es schlampig aus. Also weg damit. Leider.
Wir haben uns ein Pool gegönnt! Okay, es hätte vielleicht etwas größer ausfallen können, aber für eine kleine Abkühlung reicht es. Für die größere Abkühlung haben wir seit Ende Mai wieder den großen Community-Pool (mit Zugangsbeschränkung).
Jetzt wisst ihr, warum ich auf andere Bäcker verweise. Dieses Brot war wieder ein Reinfall. Ich gebe aber zu, dass es vielleicht keine intelligente Idee ist, ein Brot anzusetzen, wenn für den gleichen Tag eine “Progressive Party” (Wanderparty) im Gange ist.
Der Rasen vor unserem Haus sieht etwas verhungert aus. Mittel der Wahl: Aerifizieren und ein Top-Dressing darauf. Wer jetzt glaubt, dass wie in Österreich einfach ein paar Löcher in den Boden gedrückt werden, irrt. Everything is bigger in Texas. Diese “Würstel” werden aus dem Boden gestanzt.
Black lives matter. (Es gibt hier übrigens einen guten Artikel darüber, warum es genau so heißt, und nicht “all lives matter”). Das Thema ist so umfassend, so komplex, dass ich euch hier nur ein paar links geben kann. Hier einmal zu den Protesten in Austin. Und hier zu einem der auslösenden Gründe dafür. Alles andere: Die nicht gezeigte Polizeigewalt gegen Demonstranten, die undurchsichtigen Hintergründe, warum offensichtlich Weiße die Gewalt anzetteln, ist mir einfach zu komplex. Und jetzt werde ich mich hinsetzen und mal darüber nachdenken, wo ich persönlich rassistisch bin.