Kein Wunder, dass unser Jeep-Mechaniker über die letzten eineinhalb Jahre fast so etwas wie ein Freund wurde. Ich bin ja oft genug bei ihm mit meinem Little Big Red. Und seit Zack auch vom Drohnen-Virus angesteckt wurde, gibt es noch mehr Gesprächsstoff zwischen Oliver und ihm. Um erwähnte Drohnen gemeinschaftlich zu fliegen, lud Zack uns ein, ihn zu Hause zu besuchen. Nachdem vier Hunde und ungefähr 25 gefiederte Gefährten mit ihm Haus und Grundstück teilen, sollte das auch für mich und die Kinder nicht zu einem furchtbar langweiligen Ausflug werden.
Und wird es auch nicht. Wie im Flug vergeht die Zeit, Höckergänse-Küken, Entenjunge und zahme Hühner sind ein prima Vergnügen. Ich versuche, die trust technique zu verfeinern, aber machen wir uns nichts vor, das Federviel ist wohl eher von den getrockneten Mehlwürmern in meiner Hand als von meiner ruhigen Ausstrahlung angezogen. Macht nix, ich bin trotzdem glücklich.